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Auch Scheer deutete in Majest befehlen an, dass de Vetry nun einen Schreibtischposten in Paris h was nach dem spektakul Verlust der HERCULE und der ohne de Vetrys Schuld fehlgeschlagenen Mission auch plausibel ist: nach wie vor ist de Vetry ein f Mann und nach wie vor der Sch seines m Onkels, aber auf eine weitere heikle Geheimmission dieser Art h ihn Louis XIV. sicherlich nicht geschickt. Ich gehe aber davon aus, das de Vetry beim K nicht in Ungnade gefallen ist, und dass der Kriegsminister von der z Pflichterf mit der sein Neffe die Mission nach dem Verlust der HERCULE doch noch durchzieht, sogar angetan ist.
De Vetry ist Gesandter des von den Vollmachten her eher Sonderbotschafter als schlichter und soll Kontakt mit dem Bey von Algier aufnehmen. Bei dieser heiklen Mission wird sein Schiff HERCULE von einem spanischen Geschwader abgefangen und versenkt, woran de Vetrys Sturk mit der er sich den Rat des Kapit der HERCULE hinwegsetzt, nicht ganz unschuldig ist. Gonder rettet dem Vicomte das Leben und hilft ihm, seinen Auftrag doch noch auszuf Das ist letzten Endes vergebens, weil der Auftrag de Vetrys auf falschen Voraussetzungen beruht, aber f den brandenburgischen Kapit eintr der Gesandte hat die Vollmacht, Kaperbriefe auszustellen, Gonder erh von ihm so ein Papier und ist fortan kein schlichter Pirat mehr, sondern Korsar des K (Offensichtlich ein provisorisches Papier, denn in sp B ist davon die Rede, dass Gonder einen eigenh vom K unterzeichneten Kaperbrief besitzen w
Dagegen gibt es ein einfaches Rezept: der handelnde Charakter muss ausgearbeitet werden, er (oder sie) braucht eine Biographie und eine Art kurzes Psychogramm. Ein paar Stichworte zum sind auch ganz n
De Vetry ist gebildet und ein selbstst Denker. Er spricht mehrere Fremdsprachen, Spanisch und Englisch nahezu perfekt. Pers h einer Denkrichtung an, die man sp nennen sollte. Politisch bef er einen Absolutismus und steht damit in zunehmender Distanz zur Politik K Louis XIV. , was er allerdings nicht zu wagt.
ScheerCharaktere sind oft bis wof Reinhardt Gonder, dessen F Scheer manchmal schon penetrant herausstellt, ein typisches Beispiel ist. De Vetry ist vergleichen damit relativ seine Eigenschaft ist die Macht, bzw. die enge Beziehung zu den m M im Staate Louis XIV. . Der Vicomte ist Neffe und Proteg des m franz Kriegsministers le Tellier, Marquis de Louvois und hat au gute Kontakte zum vielleicht noch m Wirtschafts, Finanz und Marineminister Jean Baptiste Colbert.
Zwar ist es durchaus m dass ein Neffe etwa so alt wie sein Onkel ist, aber es wirkt einfach plausibler, wenn ein Proteg j ist als sein F F ein j Alter Marcel de Vetrys spricht auch, dass ihn Scheer ausdr als Mann bezeichnet im 17. Jahrhundert galt meines Wissens ein Mann 30 nicht mehr als Der massive Schnitzer, der zum Verlust der HERCULE f spricht auch nicht gerade daf dass der Vicomte ein besonders erfahrener Befehlshaber w sondern eher f jugendliche Selbst Also entschied ich mich daf dass Marcel de Vetry bei Beginn meines Romans im Jahre 1676 26 Jahre alt ist.
Der Vorschlag, de Vetry zum Protagonisten meiner der Meere Romane zu machen, kam von Kurt Kobler. Mit gefiel diese Idee auf Anhieb, denn der junge Adlige ist genau der richtige Mann, um einen geheime Suchexpedition in die Wege leiten zu k er hat die Machtmittel und er hat die Motive. Au ist er in Scheers Romanen dass hei seine Funktion hinaus zeigt er wenig Pers selbst entspricht er genau dem Klischee eines des Sonnenk aus einem und Degen bzw. Film, was mir freie Hand gibt, ihm eine abgerundetere Pers zu verpassen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass schlecht ausgearbeitete Charaktere einer der h Gr daf sind, dass es beim Schreiben hakt. Wir reagiert eine Person in einem Roman in einer bestimmten Situation? Wenn ich mein "Personal" nicht genau kenne, kann das schon eine Weile aufhalten. Von "Schreibblockade" m ich solchen F nicht reden, das ist meiner Ansicht nach anderes und vor allem Gravierenderes.
Zur Zeit der Handlung ist Marcel Jean Pierre Vicomte de Vetry Staatsekret f Sonderaufgaben im Kriegsministerium, Vorsitzender der Beschaffungsausschusses der k Marine und pers Bevollm des Kriegsministers Fran Michel le Tellier Marquis de Louvois. Ein wichtiger und m Mann, der aber eher im Hintergrund bleibt.
In einem Punkt wich ich dennoch von Scheers Beschreibung ab. Scheer schrieb, dass de Vetry nur einige Jahre als der engsten Vertrauten Gonders, Andr de Aurinac, sei. De Aurinac ist, wie Scheer im ersten Band der Serie schrieb, etwa 30. Daraus ergibt sich ein Problem: Kriegsminister Louvois war im Jahr 1674, in dem Kurier des Sonnenk spielt, erst 33 Jahre alt. Fran Michel le Tellier, Marquis de Louvois, war von seinem Vorg und Vater Michel le Tellier schon im blutjungen Alter zum Nachfolger aufgebaut worden. Als der le Tellier zun pers Berater der K und sp Kanzler von Frankreich wurde, r sein Sohn 1668 im Amt nach.
De Vetry hat direkt mit der Admiralit zu tun, aber er steht au der milit Befehlsstruktur. Da er kein nennenswertes eigenes Verm verf und durchaus karrierebewusst ist, glaubt er auf die Protektion seines Onkels angewiesen zu sein. (Seine Frau ist da anderer Ansicht.) Er bewundert seinen Onkel, ist aber in mancher Hinsicht anderer Meinung als er. Da ihm der politische Betrieb in Paris mit seinem intriganten Klima zunehmend anwidert, der weltfremde Hofstaat sowieso, und er immer h kleine Reibereien mit seinem Onkel und seinem Gro hat, ist der junge Vicomte mehr als froh, mit der Suche nach Gonder wieder f einige Zeit im zu sein, auch wenn das bedeutet, dass er von seiner aufrichtig geliebten Frau und seinen beiden Kindern f einige Monate getrennt ist.
Dass die le Telliers das Kriegsministerium sozusagen als betrachteten auch dem j le Tellier folgte wieder sein Sohn im Amt und nach M alle wichtigen Posten mit Familienangeh besetzten, ist hingegen eine historische Tatsache. Da die S des Kriegsministers zur Zeit der Handlung aber noch kleine Jungen waren, ist es plausibel, dass le Tellier seinen Neffen f die Zwischenzeit als Nachfolger vorgesehen hatte.
Ebenso sind Widerspr im Verhalten. Ein drittes vermeidbares sind Protagonisten, die sich "selbstst machen, d. h. beim improvisierten Schreiben Charakterz entwickeln, die sich nicht oder nur schwer in die geplante Handlung einf lassen.
Der Protagonist meiner Romantrilogie ist der Vicomte Marcel de Vetry.
锘縉 Der Protagonist
Diese Figur ich von K. H. Scheer, er ist der titelgebende Charakter im der Meere 5 Kurier des Sonnenk und spielt im Folgeband 6 Zeichen des Halbmonds eine wichtige Rolle. In Band 7 Majest befehlen wird er immerhin noch erw Da Scheer im der Meere dazu neigt, selbst herausragende Charaktere eines Bandes im Folgeband einfach fallen zu lassen, geh de Vetry neben der Nelly dem Schatzfinder Jos Segovia und seiner Nichte Theresa zu den wichtigsten Personen der Serie, die nicht zur der MARIA STUART geh
Da ich immer wieder danach gefragt werden, werde ich in lockerer Folge ein wenig die Hintergr des Romanprojektes "Geheimauftrag MARIA STUART" schreiben.
De Vetry wurde von ausgezeichneten Hauslehrern unterrichtet. Er trat auf Dr seines Gro schon mit 16 in die Armee ein, durchlief eine harte Ausbildung und wurde schlie Artillerieoffizier. Er ist ein guter Gesch guter Pistolensch und Fechter. Mit 19 unterbrach er die Milit Er sollte in den diplomatischen Dienst treten, was trotz der Protektion seines Onkels aufgrund einer Intrige misslang. Statt dessen de Vetry auf eigenen Wunsch Aufgaben in den Auslandsniederlassungen eines Handelshauses, mit der Billigung seines Onkels, da er auf diese Weise doch an die n Auslandserfahrung k Dabei lernte er die Tochter der Inhabers, Catherine, kennen und lieben. 1672 heirate er sie. Zu dieser Zeit holte ihn der Kriegsminister f besondere Aufgaben in den Milit zur F eine dieser Aufgaben wurde er au der Reihe zum Oberstleutnant bef Wegen der Protektion seines Onkels ist ihm dieser Rang gegen manchmal etwas peinlich, daher sagt er gew er sei Artillerieleutnant Nach dem HERCULEVorfall wurde er nicht mehr als Kurier / Sondergesandter eingesetzt, leistete aber weiterhin Geheimdienstarbeit.
Selbst wenn ich nicht alle Aspekte der zuvor ausgearbeitete Pers in den Text einbringe, bin ich beim Umgang mit dem "Personal" meiner Romane sicherer, wenn ich sie wirklich gut kenne.
Marcel de Vetry ist schlank, eine elegante Erscheinung, etwas mittelgro und hat dunkle Augen. Er tr sein braunes Haar schulterlang und hat einen schmalen Oberlippenbart. Am linken Arm und auf der linken Brustseite hat er von S stammende Narben, die aber kaum auffallen.
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